Regelfindung

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alminada
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Re: Regelfindung

Beitrag von alminada » 26.12.2018, 15:51

@Redstone:
Mach dir da mal weniger sorgen ^^ Ich hab da was im Auge, wo Redstone erst ein Problem werden wenn wir 200 Leute werden oder Rinderherden über 10.000 haben ^^

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alminada
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Re: Regelfindung

Beitrag von alminada » 26.12.2018, 16:54

Ich hab hier mal meinen Entwurf der Regeln rein geschrieben: http://www.pixelhoernchen.de/regeln/
Meinungen?

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Rawenschrey
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Re: Regelfindung

Beitrag von Rawenschrey » 26.12.2018, 17:32

Klingt schonmal gut.
Was genau ist mit, der Admin ist verantwortlich für die Finanzierung, gemeint? Wer gewählt wird muss zahlen? ;)
Ich beteilige mich gerne an der Finanzierung, aber vielleicht sollte man Amt und Geld trennen?

Womit ich meine Probleme habe, ist die Eingrenzung der Karte. Auf Duckingen hatten wir Expeditionen im 5stelligen Blockbereich. Hatt ziemlich Spass gemacht...
Ich hab ja schon geschrieben, dass ich nicht denke, dass eine grosse Karte Speicherprobleme aufwirft und so wie ich es lese, Mina, denkst du ja an einen leistungstarken Server. Also wozu diese Einschränkung?

Wie denkst du dir die Stadtplanung? Ich bin mir da noch etwas unsicher, wie du dir das im Detail vorstellst? Planung auf dem Papier?

Mit dem Rest bin ich ziemlich d'accord.

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alminada
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Re: Regelfindung

Beitrag von alminada » 26.12.2018, 18:13

Rawenschrey hat geschrieben:
26.12.2018, 17:32
Klingt schonmal gut.
Was genau ist mit, der Admin ist verantwortlich für die Finanzierung, gemeint? Wer gewählt wird muss zahlen? ;)
Ich beteilige mich gerne an der Finanzierung, aber vielleicht sollte man Amt und Geld trennen?
Es geht nicht darum, dass die Admins alles zahlen, sondern dass sie sich darum kümmern, dass immer genug Geld im "Säckl" ist. Sprich sich drum kümmert, wo das Geld gesammelt wird, Wer wieviel zahlen kann/will usw.
Rawenschrey hat geschrieben:
26.12.2018, 17:32
Womit ich meine Probleme habe, ist die Eingrenzung der Karte. Auf Duckingen hatten wir Expeditionen im 5stelligen Blockbereich. Hatt ziemlich Spass gemacht...
Ich hab ja schon geschrieben, dass ich nicht denke, dass eine grosse Karte Speicherprobleme aufwirft und so wie ich es lese, Mina, denkst du ja an einen leistungstarken Server. Also wozu diese Einschränkung?
Es geht mir dabei eben nicht um die Speicherprobleme sondern um die Backups und auch die Tatsache, dass alles was schon mal aufgedeckt wurde, nicht mehr neu generiert werden kann. D.h. wenn jemand will, kann er weit laufen und alle Loots einsammeln und für spätere Spieler ist nix mehr übrig. Dazu kommt, dass sich die Spieler sonst zu weit von einander entfernen. Auch sollte es wieder einen OV geben, kann das zu problemen führen. Für eine Begrenzung bin ich defenitiv. Das zeigt meinen Erfahrung aus den letzten Servern, die ich gestellt hab.
Rawenschrey hat geschrieben:
26.12.2018, 17:32
Wie denkst du dir die Stadtplanung? Ich bin mir da noch etwas unsicher, wie du dir das im Detail vorstellst? Planung auf dem Papier?

Mit dem Rest bin ich ziemlich d'accord.
Konkret wäre meine Idee, dass wir uns um Marktplatz, Rathaus, Stadtteile kümmern. Jeder übernimmt ein eigenen Part daraus und man einigt sich dann wer was wo und wie macht. Wie eben in meinem Beispiel: Einer macht das Rathaus mit Lager, einer kümmert sich um die Mine, einer macht die Stadtmauer usw. Da muss man natürlich nicht päpstlicher sein als der Papst, da is jeder dann für seinen "Part" verantwortlich.

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alminada
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Re: Regelfindung

Beitrag von alminada » 27.12.2018, 07:53

@sven
Ich hab grad nochmal über deinen Vorschlag nachgedacht, dass Schätze frei zum looten sind mit ner Oberbegrenzung. Ich bin da eigentlich dagegen. Hab das grad in Duckingen erlebt, dass ein geplünderter Schatz ein rießen Loch in der Landschaft verursacht hat. Sowas sieht 1. Scheisse aus und 2. Was ist, wenn diese Gebiet dann irgendwann jemand für sich beanspruchen will. Ich denke ein Gebietsantrag zum Schätze bergen ist schon sinnvoll.

Alfons
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Re: Regelfindung

Beitrag von Alfons » 27.12.2018, 10:33

Hallo zusammen,
ich stimme dem meisten hier so zu aber wollte mich nochmal kurz zur Stadt äußern.
Ich finde grundlegend die Idee einer Spawnstadt mit mehr oder weniger verteilten Aufgaben ziemlich gut als Start in die neue Welt und auch als späteres Zentrum der Welt wo eben gehandelt werden kann oder auch mit der Zeit einige gemeinschaftliche Farmen gebaut werden können.
Ich bin aber auch der Meinung dass man die Stadt nicht auf Teufel komm raus aus dem Boden stampfen sollte sondern sich da etwas mehr Zeit lassen sollte. Ich denke auch dass man die Spawnstadt nicht irgendwie eingrenzen sollte, sondern dass diese immer erweitert werden kann sodass wir ein immer größer werdendes Zentrum der Karte haben (ist in meiner Vorstellung ne ganz coole Sache :D ). Ich würde auch etwas mehr den Fokus auf den Handel legen, der hat mir auf Uhuc ein bisschen gefehlt.

Vom Baustil her bin ich ebenfalls grundsätzlich für Mittelalter, finde aber auch wie vorgeschlagen Steampunk ganz cool und habe auch nichts gegen andere (ähnliche) Baustile, solange alles zusammenpasst.
LG, Alf :apple:

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Rawenschrey
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Re: Regelfindung

Beitrag von Rawenschrey » 27.12.2018, 10:48

Bin ich absolut nicht dafür, weil:
Es bräuchte 2 Anträge. Für Schiffwrack und Schatzort. Man erkundet die Gegend, findet ein Wrack. Dann muss ich einen Antrag schreiben das ich dieses Schiff plündern darf... einen Tag warten. Dann wieder an die Stelle schippern... dann einen Antrag für die Stelle wo der Schatz liegt.. wieder einen Tag warten.. sorry, aber das ist sch... das killt jeglichen Spielfluss und Spass in der Anfangs/ Entdeckerphase.
Bei Ozeanmonumenten und WoodlandMansions o.ä. ok.. Da gibts nicht soviele und da kann man auch warten, bzw. ein Gruppenevent draus machen. Bei Schiffswracks/ DrownedStädten/ kleinen Tempeln sollte es keine Regelung geben.
Natürlich müssen die Löcher wieder beseitigt werden. Das ist bei Duckingen nicht der Fall.

Vielleicht muss man auch unterscheiden, zwischen Anfangs/ Entdeckerphase und späterem Spiel.
Die Phase gerade auf Duckingen macht echt Spass. Alleine oder mit anderen die Welt entdecken. Frag mal Doodulf und/ oder Alf. Diesen Aspekt des Spiels gab es auf Uhuc nicht und den möchte ich weiter haben. Er bringt einem nebst dem Spass auch die Welt näher.
Ist auch ein bischen ne Grundsatzfrage: 2000Blockradius "Hierbauensonstnixwelt" oder "openworld" ;)

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Rawenschrey
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Re: Regelfindung

Beitrag von Rawenschrey » 27.12.2018, 10:49

Meine Antwort bezog sich auf Minas letzten Post.... ;)
Mit Alf stimme ich überein.

Alfons
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Re: Regelfindung

Beitrag von Alfons » 27.12.2018, 12:01

Achja das hatte ich vergessen:
Ich stimme Sven da zu dass eine unbegrenzte oder zumindest nicht so eng begrenzte Map wirklich toll wäre zum Erkunden... wie er bereits gesagt hat hatten wir neulich in Duckingen ne Menge Spaß ^^

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Re: Regelfindung

Beitrag von alminada » 27.12.2018, 13:31

Mal ehrlich. Die Openworld-Server die es gibt, die sind alle innerhalb kürzester Zeit verschwunden. Da müssen wir uns schon entscheiden, wollen wir einen Langlebigen Server, in dem Handel und gemeinsamer Spielspass im Vordergrund steht oder auf Teufel komm raus looten was das Zeug hält. Klar macht das Spass. Und grad am Anfang werden wir sicher viel erkunden müssen, um eine Welt mit einer bestimmten Größe überhaupt zu generieren. Aber komplett Open World... das is zu viel. Zumal spätere Mapgenerationen dann auch unter einer großen Karte leiden. die 2000Blöcke in jede Richtung sind erst mal ein Vorschlag. Zumal ich nicht weiss, wie sich die Mapgen mit der 1.14. ändert und vielleicht gibts da dann Gebiete die wir neu erkunden möchten, das ist dann aber zu spät.
Ich hab keine Lust ständig ne neue Map aufzumachen, weil schon alles weg ist und keiner mehr was findet. Da müssen wir uns wirklich entscheiden welche Art Server wir haben möchten.

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