Regelfindung

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alminada
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Regelfindung

Beitrag von alminada » 20.12.2018, 08:34

Hier mein Brainstormingmoment:

Ich hätte schon gern wieder eine demokratische Regelung mit Umfragen. Auch die Gebietsanträge find ich durchaus sinnvoll.
Was ich allerdings anders machen wollen würde ist, dass wir shcon Admins/Mods im Spiel einsetzen. Sind wir mal ehrlich, es wird immer Menschen geben, die "mehr zu sagen haben" als andere. Dann sollte man das auch so nennen.

Ich würde gerne bei Neubeginn erstmal gemeinsam an einer Startstadt bauen in der jeder eine Aufgabe übernimmt, damit wir schnell anfangen können unsere eigenen Grundstücke zu suchen.

Die erste Map würde ich mit den bestehenden Mitteln begrenzen auf 2000 Blöcke in jede Richtung ab dem Spawn. Dies kann man bei Bedarf ja erweitern.

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Doodulf
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Re: Regelfindung

Beitrag von Doodulf » 20.12.2018, 09:50

Also ich würde sagen man überlegt erstmal was genau man mit dem Server vorhat. Es sollen ja sicherlich auch wieder neue Spieler gewonnen werden aber insgesamt wird der Spielerkreis gewiss nicht so groß werden.
Wir müssen uns ja eines vor Augen halten. Es wird immer verschiedene Meinungen geben und egal ob Entscheidungen demokratisch oder von einem Chef entschieden werden es wird jemand "benachteilt" . Ich persönlich wäre für eine gemischte Lösung: Ein gewähltes Adminteam. ;)

Das wichtigste ist natürlich erstmal eine Hauptstadt für den Server. Jetzt kommt man aber zwangsläufig wieder zum Thema Design. Ich weiss jetzt nicht ob wir uns da schon einig waren unter welchem Thema der Server stehen soll.

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alminada
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Re: Regelfindung

Beitrag von alminada » 20.12.2018, 14:49

Anscheinend hab ich mich missverständlich ausgedrückt, sorry.
Ich meinte natürlich dass Entscheidungen bezüglich Umfragen immer demokratisch entschieden werden müssen, allerdings ein Adminteam sich um die Einhaltung der gemeinsam erarbeiteten Regeln kümmert. Das Team können wir ja gern auch wählen, ggf. sogar mit einer "Amtszeit" versehen.

@ Neue Spieler:
Ich geh davon aus, dass wie überall wird sich ein kleiner, fester Teil sich etablieren und es werden Spieler kommen und gehen. Den Server würde ich, wenn keiner was dagegen hat auch auf 20 Slots (Mögliche Spieler gleichzeitig) begrenzen.

Wie stellt ihr euch den den Server vor?
Ich persönlich finde anfängliche Anarchie nicht so gut. Wenn wir von Anfang an mit ner Struktur auf ne neue Map gehen, würde sich das auf dauer auf die Solidität auswirken. Sprich dass z.b. Maurice erstmal die Mauer baut, Mina die Mine, Sven sich um die Gemeinschaftsfarm kümmert, Stella baut den Spawnplatz usw... Wenn die Startstadt dann errichtet ist, schwärmen wir aus und suchen unsere eigenen Grundstücke und haben aber trotzdem alle immer eine Verbindung mit den Anfängen. Ich würde Neulinge auch nicht gleich durch die Gegend ziehen lassen, sondern ihnen eine Art Probe GS zuweisen, damit wir sehen ob sie auch zu uns passen.

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alminada
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Re: Regelfindung

Beitrag von alminada » 20.12.2018, 14:50

@Thema:
ich mag ja die mittelalterliche Bauweise ^^ Würde die auch gern in der Hauptstadt anwenden. In eigenen GS sollte aber jeder bauen können wie er will.

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Rawenschrey
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Re: Regelfindung

Beitrag von Rawenschrey » 20.12.2018, 14:56

hmmm schade, dass man die vorherigen Beiträge nicht lesen kann von hier aus.. :oops: :(

Also Hallo erstmal!
meine ersten Gedanken zum Thema:
- Stil: Mittelalter/ Fantasy wirds wohl wieder werden, oder?
Muss man ja nicht allzu streng auslegen. Aber es sollten halt keine Flugzeuge neben Burgen fliegen und Raumstationen, wie Saturnien auf Uhuc brauchts imho auch nicht. Flows moderne Einsiedlerhütte in Duckingen würd ich aber durchgehen lassen ;)

-Stadt? Ja. Ich bin aber nicht dafür, erst eine Stadt auf Teufel komm raus aus dem Boden zu stampfen...
Eine Stadt entwickelt sich in Wirklichkeit langsam aus einer Ansiedlung heraus und so sollten wir es meiner Meinung auch machen. So, wie jetzt gerade auf Duckingen. wo langsam etwas wächst.
Man kann ja frühzeitig anfangen Wege, Plätze und Viertel zu besprechen, markieren und dann auch schon zu bauen anfangen.
Viertel z.B. Farmen, Läden, Markt, Wohnen.
Am Anfang ist man ja auch damit beschäftigt seinen Charakter auszubauen, auszurüsten und die Welt zu erkunden. Da will ich nicht mit beschränkten Resourcen und Mitteln an den Stadtausbau gebunden sein. Ich baue auch gerne an mehreren Projekten gleichzeitig. Meine Kreativität funktioniert nicht unter Zwang oder wenn ich nur an einem Projekt allein bauen soll...
Ausserdem muss man ja evtl. Resourcen erst finden... und mein Lager will ich auch gleich am endgültigen Platz aufbauen und nicht 2mal (mit Duckingen 3mal) bauen.
Also mein Vorschlag_
-festlegen einer ungefähren Stadtkonzepts, in dem jeder sein Starterhaus bauen kann( aber nicht muss? )
- parrallel kann aber jeder schon die Lande erkunden und sich in einem anderen Gebiet niederlassen.
- Das Stadtkonzept flexibel lassen, um auf Ideen und Änderungen reagieren zu können.
Sinnvolle Viertel: wie Markt und Verkaufsgebäude, Farmen ( damit mein ich jetzt nicht nur Tiere und feldfrüchte...), Wohnen (im Mittelalter waren Wohn und Arbeitsgebäude aber in einem.... muss man mal drüber nachdenken..)
Viertel für Villagertrades ( Universität ?)
BITTE KEIN BOTSCHAFTSVIERTEL MEHR!! :evil: im Ernst dass fand ich ziemlich bescheuert... dieses Rumgerangel um ein Viertel das keine Sau braucht... ;) Wenn dann ganz am Schluss wenn es allen langweilig ist....
--Festlegung einer Blockpalette, innerhalb derer man die Viertel baut, um ein einheitliches, stimmiges Stadtbild zu erreichen.

- Demokratie: Ja, Admins hmmm... wenn dann gewählt, aber nicht monatlich wechselnd...

- Gebietsanträge? Auch wenn ich diese Bürokratie echt doof finde.. aber wahrscheinlich ist es nicht verkehrt so.
Solang kein Overviewer existiert, markierung mittels Schildern in der Spielwelt und Antrag mit aussagekräftigen Screenshots.
Aber bitte keine Gebietsanträge für Schiffswracks, Tempel, etc.
wers findet darfs behalten! dabei halt die Regel: Sei kein Arsch: nach 3 Herz des meeres ist auch wieder gut, lass den anderen auch was.. und die Landschaft muss wiederhergestellt werden.
Im Zweifel kann der Admin/ das moderatorenteam eine Ermahnung aussprechen...

-Begrenzung der Karte?
Hmmm 2000 Blöcke find ich echt wenig... ich bin in Duckingen beim Bootsfahren bis zu 3500 Blöcke vom Spawn weg gewesen. Ich finde diese Art des Grenze ziehen echt einschränkend. Ich glaube auch nicht, dass das technisch so relevant ist. Natürlich geht der Server beim Generieren der Karte (also das allererstemal) evtl. in die Knie, wenn man viel gleichzeitig aufdeckt, weil es viel Rechenleistung braucht. Aber das ist ja nur am Anfang. Die eigentliche Speicherplatzgrösse, die man dann für die Karte braucht, kann meiner Vorstellung nach nicht so viel sein. Wieviele Welten und Karten habt ihr auf euren Festplatten? Irgendwelche Speicherplatzprobleme? ;)

-Schwierigkeit auf Hard, Feuertick aus, Pvp an.. :diamondsword:

Das erstmal von mir, pixlige Grüße,
Sven

P.S. Minas letzten beitrag hab ich gerade kurz gesehen, ist aber noch nicht in meine Überlegung eingeflossen...

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Rawenschrey
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Re: Regelfindung

Beitrag von Rawenschrey » 20.12.2018, 14:59

alminada hat geschrieben:
20.12.2018, 14:49
Anscheinend hab ich mich missverständlich ausgedrückt, sorry.
Ich meinte natürlich dass Entscheidungen bezüglich Umfragen immer demokratisch entschieden werden müssen, allerdings ein Adminteam sich um die Einhaltung der gemeinsam erarbeiteten Regeln kümmert. Das Team können wir ja gern auch wählen, ggf. sogar mit einer "Amtszeit" versehen.
Dem würde ich so zustimmen.

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alminada
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Re: Regelfindung

Beitrag von alminada » 21.12.2018, 17:50

Was wir hier nochmal festhalten sollten:

- Creeperlöcher sind unverzüglich zu reparieren
- Server auf Hard mit PVP
:tnt:

Pummelzacken
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Re: Regelfindung

Beitrag von Pummelzacken » 22.12.2018, 16:34

*winkt in die Runde*

Bislang gäbe es meinerseits nichts zu meckern.

Baustil könnte man ja statt "nur" Mittelalter ein wenig Richtung "Steampunk" öffnen. Wer also etwas moderner mit mittelalterlichem Touch bauen möchte würde auch noch in die Optik passen (Bsp Flows Berghütte). Außerdem bin ich der Meinung, bei dem, was mit Redstone alles machbar ist, ist das von der Thematik her eh schon mehr Steampunk als pur Mittelalter ^^ .


Zum "Stadtentwickeln", sehe ich das eher wie Sven, das kommt mit der Zeit. Das gemeinschaftlich festgelegt wird, wie der Spawnpunkt aussieht und man den ausbaut oder eine gemeinschaftlich genutzte Farm oder so, das steht außer Frage, wird aber, denke ich, erst dann kommen, wenn alle mal einigermaßen selber ausgestattet sind und "fest im Spiel" stehen.

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Doodulf
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Re: Regelfindung

Beitrag von Doodulf » 23.12.2018, 15:42

Also was Redstone angeht muss man erstmal sehen was so geht. Nicht alle Server halten große Redstoneschaltungen aus.
Deswegen sind sie auf den meisten Servern ja auch verboten.
Sicherlich muss nicht die ganze Hauptstadt am Anfang stehen aber zumindest ein Zentrum um den Spawn an dem Spieler einen Anfang sehen. Sonst erweckt man den Eindruck auf dem Server wäre nichts los.
Was den Stil angeht sollte man es vielleicht doch den Spielern überlassen. Würde ja jetzt nur für die Stadt gelten, dass man da bei einem Thema bleibt.

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alminada
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Re: Regelfindung

Beitrag von alminada » 26.12.2018, 15:48

Was die Stadtplanung betrifft, ich sprech da aus Erfahrung.
Natürlich wachsen viele Städte erstmal aber, das sah man ja auch bei UhuC, dass das schnell Probleme gibt.
Die wichtigsten Eckpunkte sollten stehen. Eben Rathaus, Gemeinschaftsmine, Gemeinschaftsfarmen wie z.B. Baumfarm, Gemeinschaftsunterkünfte, Netherraum usw. Ab dann kann man ja sagen ok: die die lust haben weiter an der Stadtentwicklung zu arbeiten, die machen das, die, die da keine Lust drauf haben, gehen ihrer Wege. Wenn der Server aber für Länger halten soll, werden wir ein Konzept für den Anfang haben müssen. Denn dass wir in UhuC Neu-UhuC gebaut haben, hatte genau damit zu tun. Alt-UhuCity ist "gewachsen" und irgendwann war kein Platz mehr. Das möchte ich von vorne herein vermeiden.

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